Nikon Coolpix L23 Digitalkamera (10 Megapixel, 5-fach opt. Zoom, 6,7 cm
Nikon Coolpix L23 Digitalkamera (10 Megapixel, 5-fach opt. Zoom, 6,7 cm (2,7 Zoll) Display, bildstabilisiert) pink
Produktinformation
- Größe und/oder Gewicht: 2,9 x 9,7 x 6 cm ; 168 g
- Produktgewicht inkl. Verpackung: 621 g
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- Modellnummer: VMA753KG01
- ASIN: B004LRO784
- Im Angebot von Amazon.de seit: 9. Februar 2011
Von : Nikon
Preis : EUR 79,00
Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Die COOLPIX L23 ist die ideale Einsteigerkamera, da jedes Familienmitglied damit kinderleicht großartige Bilder aufnehmen kann.
Eine Vielzahl automatischer Funktionen sorgt für ein müheloses Fotografieren. Wo und was immer Sie auch aufnehmen möchten, die Einfachautomatik passt alle Kameraeinstellungen an die aktuellen Lichtverhältnisse an und garantiert erstklassige Bilder. Der integrierte digitale Bildstabilisator sowie Motion Detection verhindern Verwacklungsunschärfe und sorgen zusammen mit dem CCD-Bildsensor mit 10,1 Megapixel für äußerst detailreiche Fotos, die für eindrucksvolle großformatige Vergrößerungen wie geschaffen sind. Das Smart-Porträt-System bietet Funktionen wie Lächeln-Auslöser und Haut-Weichzeichnung für perfekte Porträtaufnahmen.
Mit dem Weitwinkelobjektiv der L23 mit 5-fach-Zoom können Sie sowohl scharfe Nahaufnahmen als auch exzellente Gruppenfotos machen und die Bilder nach der Aufnahme ganz einfach auf dem großen LCD-Monitor (6,7 cm) überprüfen. Dank großer Tasten und spezieller Aufnahme- und Wiedergabebetriebsarten ist die Bedienung kinderleicht. Die Kamera benötigt nur normale Mignonbatterien oder -akkus (Größe AA), die praktisch überall erhältlich sind (bitte beachten: Im Lieferumfang sind keine Batterien enthalten).
Die COOLPIX L23 – ein toller Einstieg
Als perfekte Kamera für alle Einsteiger in die Fotografie bietet die COOLPIX L23 umfassende, Automatiktechnologien für perfekte und mühelose Aufnahmen.
Gleich, wo Sie sind und was Sie aufnehmen möchten: Die Einfachautomatik optimiert alle Kameraeinstellungen für herausragende Ergebnisse und macht so das Gelingen der gewünschten Aufnahme zum Kinderspiel.
Mit dem Weitwinkelobjektiv mit 5-fach Zoom können sowohl gestochen scharfe Nahaufnahmen als auch tolle Gruppenfotos problemlos aufgenommen werden. Mit dem Nikon-Smart-Porträt-System sind Ihnen perfekte Porträtaufnahmen sicher. Dank der Kompatibilität zu Mignon-Akkus/-Batterien und des flachen Gehäuses sind Stromversorgung und Mobilität bei dieser Kamera kein Problem.
Funktionsübersicht der Nikon Coolpix L23:
Bildstbilisator
Der Digital-VR (Bildstabilisator) reduziert die Auswirkungen einer unruhigen Kamerahaltung. Der 3-fach-Schutz vor Verwacklungsunschärfe beugt mit drei Funktionen automatisch verwackelten Bildern vor.
Motion Detection
Die Funktion Motion Detection erkennt Bewegungen der Kamera oder des Motivs und verringert Verwacklungs- und Bewegungsunschärfe.
Empfindlichkeit
Die ISO-Empfindlichkeit (Standard-Ausgabeempfindlichkeit) der Coolpix L23 liegt im Bereich non 80 bis 1.600) und wird von der Kamera automatisch eingestellt.
Smart-Porträt-System
Mit dem Smart-Porträt-System gelingen perfekte Porträtaufnahmen. Die Motivautomatik wählt für viele gängige Aufnahmesituationen das jeweils optimal passende Motivprogramm aus. 17 Motivprogramme ermöglichen eine optimale Anpassung der automatischen Kamerasteuerung an beliebte Motivtypen, Aufnahmesituationen und fotografische Stile.
Motivautomatik
Die Motivautomatik wählt für viele gängige Aufnahmesituationen das optimal passende Motivprogramm aus.
Hohe Auflösung
Der CCD-Bildsensor mit 10,1 Megapixel erlaubt die Aufnahme von außergewöhnlich detailreichen Bildern sowie erstaunlich scharfe Vergrößerungen.
5-fach-Zoom
Das NIKKOR-Weitwinkelobjektiv mit 5-fach-Zoom bietet herausragende Präzision und unglaublich scharfe Bilder (Brennweite entsprechend Kleinbild: 28 bis 140 mm).
LCD Monitor
Großzügiger Monitor mit 6,7 cm (2,7 Zoll) mit Helligkeitsverstärkung für bessere Ablesbarkeit.
Coolpix L23 - Digitalkamera - Kompaktkamera
Alle Produktbeschreibungen
Produktmerkmale
- CCD-Bildsensor mit 10,1 Millionen Pixel (effektiv)
- NIKKOR-Objektiv mit optischem 5-fach-Zoom; Brennweite 4 bis 20 mm (entspricht 28 bis 140 mm bei Kleinbild)
- 6,7 cm (2,7 Zoll) großer TFT-LCD-Monitor mit ca. 230.000 Bildpunkten, widerstandsfähiger Beschichtung und Helligkeitsregelung
- Praktisch angeordnete Steuerungstasten und hilfreiche Automatikfunktionen wie z. B. Einfachautomatik und Motivautomatik
- Lieferumfang: Coolpix L23, Trageriemen AN-CP19, View NX2, USB-Kabel UC-E6, 2 GB Speicherkarte, farblich abgestimmte Kameratasche, bitte beachten: Im Lieferumfang sind keine Batterien enthalten
Kundenrezensionen
Bei der Coolpix L23 handelt es sich um eine schöne kleine Kompaktkamera mit für diesen Preis akzeptabler Bildqualität. Sie ist wirklich für Leute konzipiert, die nur den Auslöser drücken wollen, ohne viel über Einstellungen nachzudenken. Man brauch also kein Diplom um diese Kamera zu verwenden.
Hier ein paar grundlegende Infos:
- Im Automatikbetrieb (Einfachautomatik genannt) macht die Kamera alles, was zu einem relativ gutem Foto nötig ist. In dunklen Bereichen wird oft der Blitz verwendet, was natürlich gute Batterien oder Akkus voraussetzt.
- Im Lieferumfang befinden sich 2 Batterien (keine Akkus), eine 2 GB Speicherkarte, und eine schöne Gürteltasche. Alles perfekt abgestimmt.
- Für die dauerhafte Verwendung der Kamera würde ich Akkus empfehlen. Sie sind günstiger und schonen die Umwelt. Ich bevorzuge hier die CycleEnergy AA Reihe von Sony. Die Akkus mit 2700mAh halten wirklich sehr lange. Außerdem sorgen sie gerade bei Blitzeinsatz dafür, dass die Kamera sehr schnell wieder einsatzbereit ist. Das Aufladen mit dem Sony Ladegerät dauert auch nur 3 Stunden. Billigakkus und Ladegeräte sollte man vermeiden. Hier wartet man oft ungeduldig darauf, endlich das nächste Bild machen zu können.
- Ein kleines Schnellstart-Handbuch in ausgedruckter Form erklärt alles, was man über die Kamera wissen muss. Auf einer CD werden tiefergehende Informationen und Einstellmöglichkeiten gegeben.
- Es gibt eine weitere CD mit einem Fotoverwaltungsprogramm (ViewNX 2). Selbst mein technisch sehr unbeholfener Schwiegervater hatte mit der Installation und der Handhabung dieser Software keine Probleme. Alles wird Schritt für Schritt erklärt.
- Kleine Videoaufnahmen können gemacht werden. Die Qualität ist aber allein schon wegen der schlechten Auflösung eher unter dem Durchschnitt.
So und nun die großen Vorteile der Kamera:
- Sie ist sehr klein und kompakt trotz der Verwendung von AA Akkus.
- Die Batterien kann man überall schnell nachkaufen. Hier ist man nicht auf Spezialakkus angewiesen, die oft auch sehr teuer sind.
- Die Bildqualität ist natürlich nicht mit der von teureren Kameras zu vergleichen. Trotzdem ist sie sehr ausgewogen. Die Farben sind sehr realistisch und Verzerrungen durch die Optik gibt es kaum. Wer also 9x13 Ausdrucke machen läßt oder die Fotos für ein Fotobuch verwendet, ist gut versorgt.
- Der kleine Monitor an der Rückseite zeigt ein relativ scharfes Abbild der Aufnahme. Aber nicht täuschen lassen. Am Computer oder beim Fotoausdruck sind sie sehr viel besser.
- Die Übertragung von 100 Bildern in höchster Qualitätsstufe von der Kamera zum Computer dauert nur ca. eine Minute.
- Für alle erdenklichen Situationen gibt es spezielle Einstellvorgaben, wie z.B.: Feuerwerk, Nachtaufnahmen, Schnee, Strand, Porträt, Landschaft, Sport und viele mehr.
- Bei leichtem betätigen des Auslösers stellt die Kamera sehr schnell scharf.
- Rote Augen traten bei keiner meiner Testaufnahmen auf. Lob an den eingebauten Blitz.
Leider gibt es auch ein paar Nachteile:
- Beim öffnen des Batteriefaches sollte man schon gewisse Fingerfertigkeiten mitbringen. Die Batterien können beim wechseln schnell herausfallen. Hab ich alles schon erlebt.
- Die Kameratasche hat die optimale Größe für die Kamera. Zusatzkarten oder Batterien lassen sich aber nicht unterbringen.
- Leider lassen sich Akkus nicht mit dem beiliegendem USB Kabel in der Kamera aufladen. So was gibt es z.B bei Geräten von Samsung.
- Die Kamera lässt sich nicht an einen Fernseher anschließen, um hier eine Diashow der gemachten Fotos zu zeigen.
- Achtung: Bei dem beiliegenden USB Kabel handelt es sich um eine Spezialversion. An das Kabel würde ich ein kleines Schild befestigen mit der Aufschrift des Kameramodells. So weiß man später genau, zu welchem Gerät es gehört.
- Bei bestimmten Lichtsituationen ist die Automatik manchmal überfordert. Blitz bei Sonnenschein und kein Blitz im dunklen Wohnzimmer traten manchmal auf.
- Die Kamera gibt keine Warnhinweise bei schlechten Vorraussetzungen und macht Fotos auch wenn die Situation schon jenseits von Gut und Böse liegt.
Fazit:
Manuelle Einstellmöglichkeiten gibt es keine, also muss die Automatik überzeugen und das tut sie. Mit Tasche und Speicherkarte ist das Set komplett. Für den Preis wirklich unschlagbar. Akkus und ein Ladegerät sollten unbedingt von hoher Qualität sein, das wirkt sich positiv auf die Kamera aus. Dann macht sie richtig Spaß!
Grüße Bill
Das Gesamtfazit vorneweg: Die Nikon Coolpix L23 ist als Einsteigerkamera für Menschen konzipiert, die entweder bislang nicht viel fotografiert haben oder die einfach nur ein paar Urlaubsbilder und Partyfotos knipsen wollen. Die einfache Bedienung überzeugt. Die preiswerteste Nikon ist jedoch nur deshalb so preiswert, weil man wegen der technischen Ausstattung deutliche Abstriche an der Bildqualität hinnehmen muss, vor allem bei sich bewegende Motiven und Innenaufnahmen ohne Blitz. Insgesamt hat mich die Kamera nicht überzeugt.
Die wichtigsten technischsten Daten: 10,1 Megapixel, Brennweite 20-140mm, 5-fach optischer Zoom, 2,7-Zoll-Bildschirm. Die Kamera ist mit 170 Gramm sehr leicht und passt mit 9,7 cm Breite x 6 cm Höhe x 2,9 cm Dicke auch in die kleinste Hemdtasche. Das Plastikgehäuse ist gut verarbeit und liegt gut in der Hand. Videos filmt die Coolpix L 23 mit einer Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten und 30 Bildern/Sekunde. Bilder und Videos können auf einer SD oder SDXC Speicherkarte (max 64 GB) gespeichert werden. Die Kamera verfügt nicht über einen optischen Bildstabilisator, sondern nur über einen digitalen.
Die Kamera ist dafür gedacht, im Automatikmodus bedient zu werden, bei dem man kaum Änderungen vornehmen kann. Es können die üblichen Modi (Portrait, Landschaft, Nachtaufnahme etc.) ausgewählt werden und der Blitz kann optional ausgeschaltet werden.
Die Bedienung der Kamera ist wirklich kinderleicht und selbsterklärend. Sehr positiv fand ich, dass die Kamera mit handelsüblichen AA-Batterien funktioniert. Das hat dann den Vorteil, dass man auf Reisen keine Kabel mit sich schleppen muss und nicht auf Steckdosen angewiesen ist. Sehr ordentlich auch das Zubehör: eine gut verarbeitete Kameratasche, alle notwendige Anschlusskabel, eine 2GB-Speicherkarte und eine einfache Bildbearbeitungssoftware.
Wenn jetzt auch noch die Qualität der Bilder stimmen würde, dann könnte ich mit gutem Gewissen 5 Sterne vergeben. Doch da patzt die CoolpixL23 in einer Art und Weise, die meinen Glauben an die Nobelmarke Nikon doch etwas erschüttert hat. Wie immer bei Kameratest habe ich eine Reihe von Fotos unter verschiedenen Bedingungen (Portrait, Bewegung, Innenaufnahme ohne Blitz/mit Blitz) gemacht, wobei mein Hund als unfreiwilliges Modell dienen musste. Solange die Verhältnisse optimal sind (ausreichend Licht, ruhiges Motiv) sind die Bilder qualitativ im erwarteten Rahmen. Man muss aber eine ruhige Hand haben, denn der fehlende Bildstabilisator macht sich schnell durch leicht unscharfe Bilder bemerkbar. Besonders kritisch wird es dann, wenn das Motiv sich schnell bewegt. Selbst im Sportmodus sind die Aufnahmen unscharf und verwischt. Zur Erklärung: Bei eienem optischen Bildstabilisator ist der Aufnahmesensor beweglich gelagert und gleicht so direkt beim Auslösen Verwackeln aus. Ein digitaler Bildstabilisator ist eigentlich eine Mogelpackung, denn er verkürzt nur automatisch die Belichtungszeit bei kritischen Aufnahmesituationen. Das Gleicht nichts aus, hat aber zur Folge, daß das Bildsignal mehr verstärkt werden muß, und somit das Bildrauschen erhöht wird.
In der Tiefenschärfe zeigen die Aufnahmen daher besondere Schwächen. In der Detailvergrößerung sind die Bilder leicht verrauscht und Details wirken verschwommen. Besonders mit Zoom aufgenommene Bilder zeigen schnell Unschärfen, wenn man sie in der Nachbearbeitung weiter vergrößert.
Sehr enttäuschend fand ich die in Innenräumen gemachten Fotos. Ohne Blitz waren die Motive unscharf und leicht grisselig. Nur mit zugeschaltetem Blitz gelangen scharfe Aufnahmen. Stimmungsvolle Bilder kann man so nicht machen. Grund ist meiner Meinung nach, dass die Kamera wegen des qualitativ offenbar zu billigen Sensorchips versagt, wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind. Um das Motiv dennoch zu erhellen, schraubt die Kamera, auch weil ein optischer Bildstabilisator fehlt, automatisch die Empfindlichkeit hoch. Da manuelle Korrekturen zur Gegensteuerung nicht möglich sind, führt dies dann zu dem ungünstigem Rauschverhalten.
Ich hätte ja gerne ein paar Beispielbilder eingestellt, aber im Gegensatz zu anderen Kameras ist das hier leider nicht möglich. Man fragt sich warum?
Auch die Videofunktion zeigt, dass Nikon an der Qualität gespart hat. Das Bild ruckelt und Aufnahmen von sich schnell bewegenden Objekten sind Glückssache, da wird es schnell pixelig.
Nikon kann hervorragende und hochwertige Kameras bauen und meine alte Nikon-Spiegelreflex habe ich immer noch im Schrank liegen, weil ich mich trotz Umstieg auf Digitalfotografie nicht von ihr trennen kann. Mit der Coolpix L 23 hat die Firma offenbar versucht, auch mal den Billigsektor zu bedienen. Das ist misslungen. Ich habe im Auto eine No-Name-Kamera liegen, die weniger gekostet hat und die bessere Bilder macht. Offenbar kann Nikon einfach keine billigen Kameras bauen.
Qualitativ liegt die Coolpix leicht über einer Smartphone-Kamera (wobei mein HTC Desire gut mithalten kann). Als leichte Reisekamera für Schnappschüsse ist die Coolpix L 23 (vor allem wegen der Batteriefähigkeit) nicht schlecht. Auch als erste Kamera fürŽs Kind ist sie ok (wenn auch zu teuer). Ansonsten sollte man ein paar Euro mehr in die Qualität investieren.
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